Kermi

Bereits früh am Morgen werden unsere Tragtiere beladen.

Die Tragtierkarawanen starten sehr früh am Morgen um in der Mittagshitze bereits am Ziel zu sein.

Immer wieder bemerkenswert sind die selbstgemachten, rustikalen Holzleitern in den Dörfern, die in die oberen Stockwerke der Behausungen führen.

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Zur Feier des Tages gönnt man sich eine Musestunde mit einer genussvollen Pfeife.

Diese Dame gehört zu einer Schmiede und bedient den Blasebalg der Esse wobei Schmiede innerhalb der Bevölkerung einer untergeordneten Kaste angehören.

Unser Trekkingweg windet sich oberhalb des Karnali Flusses in den steilen Hängen.

Er macht nicht einmal vor geschlossenen Felswänden Halt.

Hier wurde einfach ein Weg aus dem Felsen herausgebochen um den Weg ganzjährig begehbar zu machen.

Wenn ich es nicht selbst gesehen hätte, hätte ich es nicht geglaubt, daß dieser ausgesetzte, steile Weg von Pferden und Eseln begangen wird.

Um die Tiere besser vor einem Absturz zu sichern, wurde in diesen Felsausbruch eine künstliche Treppe aus rohen Steinen eingefügt.

In diesen entlegenen Breiten kann man nie früh genug für den kommenden Winter vorsorgen.

Die beiden Säulen unserer Trekkingtour:

Unser hervorragender Koch (der uns mit Umsicht und unglaublichem Fleiß gesund und ohne Probleme durch diese Reise geleitet
hat) sowie unser Guide Amrit.

Am Abend - nahe bei unserem Zeltplatz - besuchen wir einen Bergbach der seitlich in das Haupttal mündet und aus dem mehrere heiße Quellen sprudeln.

Hier eine natürliche warme Dusche.

Am liebsten hätten wir das junge Zicklein nicht mehr hergegeben.

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