Anreise von Kathmandu nach Phaplu(zum Ende der Strasse).

Bereits um 5:00 Uhr früh ging’s los. 2 Autos mit den Decken und Planen und ein Allradfahrzeug mit der Mannschaft.
In endlosen Kurven und Schlaglöchern windet sich die Straße entlang dem Sunkoshi Nadi River.
Plötzlich Stillstand - Straße gesperrt. Vor uns hat soeben ein gewaltiger Bergsturz die Straße auf eine Länge von
100 Metern verschüttet.

Die eilends hergebrachte Schubraupe konnte (oder wollte) nicht lange arbeiten - ihr war bald der Sprit ausgegangen.
Das heißt weiterwarten.

Der Fahrer dieses Autos hatte offenbar großes Glück daß er überlebt hatte.
Das Fahrzeug selbst wurde von der Schubraupe aus den Gesteinsmassen gezogen.

Dankbar, daß wir überlebt hatten, ging die Fahrt dann bis zum späten Abend entspannt weiter.

In den wenigen Pausen während der Anfahrt bewunderten wir die auffallend die bunte Kleidung der
Einheimischen Damen.

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Bericht meiner Erdbeben-Hilfsaktion vom
2. - 18. August 2015,
Frühjahr 2016, April 2017 und April 2018.

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